El Nido – Der Norden der Insel Palawan

Mein Guide für El Nido

Die Insel Palawan – Eine der schönsten Inseln der Welt!

El Nido ist eine Stadt im Norden der philippinischen Insel Palawan. Zugleich wird aber auch der ganze nördliche Bezirk der Insel Palawan El Nido genannt.

El Nido ist hauptsächlich als Startpunkt zum Bacuit-Archipel bekannt. Dies ist eine Inselgruppe mit steilen Karstfelsen. Diese ragen mitten im Meer eindrücklich in die Höhe. Etwas, das ich schon seit langem selbst sehen wollte. Im Januar 2019 endlich wurde dieser Traum für mich wahr!

Daneben ist die Insel Miniloc für das kristallklare Wasser ihrer beiden Lagunen Small Lagoon und Big Lagoon berühmt. Aber auch die Cadlao Lagoon ist ein absolutes Highlight!

El Nido in Reisemagazinen …

Spätestens seitdem die Insel Palawan im 2013 vom amerikanischen Magazin Travel+Leisure zur schönsten Insel der Welt gekürt wurde, hat sich die Insel Palawan einen Namen in der Reisewelt gemacht!

El Nido erscheint zudem in der Liste der «20 schönsten Strände der Welt» des Reisemagazins Condé Nast Traveler (CN Traveler).

… und auf Social Media

Seitdem El Nido überall auf Social Media-Kanälen wie Instagram und Pinterest erscheint, ist auch der Name El Nido vielen ein Begriff.

Der Hafen von El Nido Town – Ausgangspunkt der Touren zu den Lagunen und Felsen

Deshalb kommen natürlich die meisten nach El Nido.

Die Gegend um El Nido hat aber noch viel mehr zu bieten, als die praktische Lage für diese Touren!

Hier nun meine persönlichen Highlights von El Nido

(Sie sind der Reihenfolge nach, wie wir sie erlebt haben):

1. Ein Inlandflug mit einer Propellermaschine und Ankunft beim Flughafen El Nido

Nur schon der Flug von Caticlan nach El Nido war für uns ein Highlight. Noch nie sind wir mit einem Propeller-Flugzeug geflogen. Witzig wie man die Propeller drehen sieht, wenn man aus dem Fenster schaut. Auch der Flughafen El Nido ist ein spezieller Flughafen. Hier ist alles ein bisschen anders. Die ungewohnte Gepäckausgabe kannten wir ja schon vom Flughafen Caticlan. Hier lief es ähnlich unkompliziert ab.

Toll fand ich auch, dass man sich, sobald der Ankunftsbereich verlassen ist, gleich in der Natur befindet.

2. Nacpan Beach und das Seaside Hue Resort

Der Nacpan Beach hat uns um einiges besser gefallen als der White Beach auf Boracay. Derselbe feine und weisse Puderzucker-Sand, glasklares Wasser und, im Gegensatz zu Boracay, sozusagen keine Menschen! Zudem ist der Nacpan Beach viel breiter als der White Beach.

Die Sonnenuntergänge hier (und beim angrenzenden Twin Beach) waren atemberaubend schön.

Uns gefiel es auch sehr, dass es hier ein paar gemütliche Restaurants gab. Wenn man etwas mehr Action haben will, kann man auch Zeit im Mad Monkey Hostel verbringen. Dort gibt`s Musik, Spielabende und gute Burger.

Wir haben unsere ersten 3 Nächte auf Palawan im Seaside Hue Resort übernachtet.

Ein wahrer Glückstreffer, den ich da beim Buchen gemacht habe! Dieses Resort gehört auf jeden Fall in meine Top 5, der Hotels, in denen wir bis jetzt zu Gast waren! Klein, an einem Traumstrand und einer nicht wirklich touristischer Gegend.

Die farbenfrohe Gestaltung des Resorts und die vielen witzigen Details machten augenblicklich gute Laune.

Wir hatten eine Haushälfte (die gelb, orange auf der linken Seite) nur für uns, die Dusche und Toilette befand sich auch darin. Es war zweistöckig, im oberen Stock war nochmals ein Doppelbett und ein Bad (ich glaube zumindest es war noch ein Bad oben, wir benutzten nur das Zimmer im Parterre, weil wir nur für 2 Personen gebucht hatten).

D.h. es wäre auch optimal für eine Familie oder eine Gruppe von Freunden.

Die Häuschen im Bereich, der am meisten vom Strand entfernt ist, hatten ein Gemeinschafts- WC und Dusche, wie uns einmal erklärt wurde. Sie sind dafür aber bestimmt (noch) günstiger.

Was uns auch sehr gefiel war, dass man hier richtig das Leben der Filipinos miterleben konnte. Kinder am Spielen, überall schöne Bancas und Hunde, die einfach so herumliefen. Diese waren aber völlig ungefährlich und es hatte auch nirgends am Strand Kot oder so von ihnen. Auch wenn viele der Hunde Streuner sind, werden sie doch irgendwie von den Einwohnern erzogen. Sie bekommen von den Restaurants auch die Reste des Essens.

Tipps:

  • Unbedingt im Seaside Hue Resort übernachten. Wir hatten eine super Zeit dort und die Preise sind auch mehr als vernünftig.
  • Bringt Zeit und Geduld fürs Frühstück mit. Es ging jeden Morgen ziemlich lange, aber dann geniesst man in dieser Zeit einfach die grandiose Aussicht. Wer ist da noch gestresst.;-)
  • Unbedingt ein dünnes Tuch mitnehmen für übers Gesicht wenn man hier sonnen baden will. Der Sand ist so fein, wenn`s windet hat man ihn sonst dauern in den Augen. Auch empfehle ich Sonnencreme, die keine klebrigen Rückstände hinterlässt, da der Sand sich sonst sofort daran haften bleibt.

Wie man zum Resort kommt:

  • Der Nacpan Shuttle Service fährt zu bestimmten Zeiten von El Nido vom Büro des Touristenveranstalters Discover El Nido aus (Calle Amboy, Barangay Buena Suerte, El Nido) bis zum benachbarten Restaurants Nacpan Beach Sunmai, retour ebenfalls. Wir haben am Flughafen ein Tricycle bis zu diesem Touristenveranstalter in El Nido genommen und von da dann den Shuttle Bus. Eine direkte Fahrt mit dem Tricycle bis zum Resort ist nicht zu empfehlen, da es eine recht lange Strecke ist (17,1 km) und grosse Abschnitte der Zubringerstrasse nicht gut asphaltiert sind (was besonders bei Regen zu einem Problem werden kann). Man könnte aber bestimmt auch über das Hotel eine Abholung mit dem Shuttle Service organisieren lassen.

3. Den Sonnenuntergang vom Outpost Hostel aus geniessen

Damit wir noch etwas anderes vom Norden Palawans zu sehen bekamen, habe ich unsere letzten 2 Nächte im Outpost Hostel gebucht. Das Hostel ist sehr hip, viele (vermeintlich) coolen Backpacker halten sich hier auf. Da wir keine Lust auf einen Schlafsaal mit Gemeinschaftsbad hatten, buchten wir ein Doppelzimmer mit eigener Dusche und Toilette.

Dieses Zimmer war (abgesehen vom Familienzimmer auf Boracay an Neujahr) das teuerste unserer gesamten Reise, was man gar nicht vermuten würde, denn die gemischten Schlafsäle sind sehr preiswert.

Uns gefiel die Einrichtung des Hostels sehr.

Auch die Terrasse, von wo man einen perfekten Blick auf den Sonnenuntergang hat, war speziell.

Wir haben vorher noch nie in einem Hostel übernachtet und merkten schnell, dass das mehr etwas für Alleinreisende oder eine Gruppe von Freunden ist, nicht für ein Pärchen (kommt natürlich immer auf das Paar an). Aber wir persönlich fühlten uns irgendwie ein bisschen fehl am Platz. Daher hatten wir nur unser erstes Nachtessen hatten wir hier. Das Essen war aber gut und die Angestellten sehr kameradschaftlich.

Das andere Nachtessen hatten wir im Buko Beach Resort. Hier gefiel uns die Atmosphäre wahnsinnig gut, schön ruhig. Auch die Anlage ist wirklich schön. Wäre es unsere Preiskategorie, hätte ich hier …

… oder im Panorama Resort (welches sich zwischen dem Outpost Hostel und dem Buko Beach Resort befindet) gebucht. 😉

Da beide Unterkünfte sozusagen beim Outpost Hostel sind (1 Min. zu Fuss), hat man von diesen Unterkünften dieselben spektakulären Sonnenuntergänge.

Tipps:

  • Das Outpost Hostel ist zwar direkt am Meer (wie das Buko Beach Resort und das Panorama Resort auch), aber es ist kein wirklicher Strand vorhanden (ich sah dort auch nie Menschen im Wasser). Darum empfehle ich diese Gegend nur als Übernachtungsmöglichkeit um am Tag die Insel zu erkunden. Ausser man liegt gerne am Pool (das Outpost Hostel verfügt aber über keinen).
  • Wir haben beim Nachbars-Shop einen Roller gemietet für die gesamte Dauer, die wir dort waren. Klappte alles perfekt.

4. Tagesausflug mit einer privaten Banca zu den Felsen und Lagunen

«Ja ja, so ein Klischee.», werden sich jetzt einige denken. Egal, denn dieser Tag war mit Abstand unser absolutes Highlight der gesamten 3 Wochen, die wir auf den Philippinen verbracht haben (auf 6 Inseln verteilt)!

Hier ein paar Fotos. Mehr zu unserem Tagesausflug gibt`s in meinem separaten Eintrag darüber.

5. Die Insel erkunden

  • Ein Nachmittag am Maremegmeg Beach

Der schöne Maremegmeg Strand befindet sich 1,7 km vom Outpost Hostel entfernt und ist mit dem Roller easy zu erreichen, man muss ihn einfach beim Parkplatz an der Strasse (in der Nähe des Mc Donald`s) parken und dann (durch die Vanilla Beach Mall) hinunterlaufen. Vanilla Beach ist eine Anlage mit ansprechende Geschäften und Cafés.

Beim Marimegmeg Beach herrscht eine sehr relaxte Atmosphäre, auch dank den Restaurants und Bars im Surferstyle.

  • Ein Essen oder (falls ihr das Glück habt und es noch nicht ausgebucht ist) eine Übernachtung im The Birdhouse

Das The Birdhouse ist ein Restaurant mit einer atemberaubend schönen Aussicht!

Ich benutze dieses Wort selten, aber wenn, dann trifft`s zu.

Nachdem wir die zahlreichen Treppen hinaufgestiegen sind, die vom hintersten Teil des Strandes den Hügel hinaufführen, waren wir sprachlos. Nicht nur die Aussicht selbst, war etwas, mit dem wir nicht gerechnet hatten, sondern auch die extrem aussergewöhnliche Einrichtung. Man merkt sofort, dass die Frau des Besitzer-Paars Inneneinrichterin als gelernten Beruf hat.

  • Rundfahrt mit dem Roller

Wir fuhren vom Outpost Hostel bis zum Duli Beach und mit einem Abstecher über den Lio Beach wieder retour.

Es gibt hier nicht viele Strassen, daher kann man sich sozusagen nicht verfahren. Wir kriegten es aber trotzdem hin, weil wir einmal eine falsche Abzweigerstrasse wählten und so landeten wir bei einem sumpfigen Hafen. Einmal umkehren und weiter ging`s. Was soll`s, darum geht`s ja beim Erkunden. Die Fahrt dort hin und retour war auf jeden Fall sehr spannend weil die Kinder gerade die Schule aus hatten. Sie winkten uns zu, sangen, machten mit mir High five. Wirklich süss waren sie diese Kids.

Die Landschaft war sehr abwechslungsreich. Wir sahen viel grüne Hügel und Reisfelder,

schöne Bäume

und die ersten Carabaos (dies sind heimische Sumpf-Typ Wasserbüffel und das Nationaltier der Philippinen), die wir bisher sahen.

  • Zeit beim beinahe verlassenen Duli Beach verbringen

Tipps:

  • Parken kann man nicht direkt beim Strand.
  • Es hat aber kurz nach der Abbiegung von der Hauptstrasse zum Strand einen grossen Parkplatz, wo das Parken von Autos und Rollern erlaubt ist.
  • Hier muss man sich auch gleich auf eine Liste der Behörde eintragen, damit sie wissen, wer sich an diesem (doch recht verlassenen) Strand aufhält.

Der Mitarbeiter der Behörde erklärte uns danach noch geduldig den Weg (zu Fuss sind es ca. 10-15 Minuten) zum Strand und dass wir uns nicht von irgendwelchen Personen drängen lassen sollen etwas zu bezahlen.

Etwa in der Mitte des Wegs kam plötzlich eine Absperrung und ein Schild, das besagte, dass das Land ab hier persönliches Eigentum sei.

Lasst euch nicht dazu drängen «Eintritt» zu bezahlen!

Eine ziemlich aggressive Frau mittleren Alters kam sogleich auf uns zu gestürmt und hielt uns eine Liste hin. Wir müssten uns hier eintragen und bezahlen, sagte sie. Gut hatte uns der Mann, der (wirklich) für die Behörden arbeitet, darauf vorbereitet und gesagt, dass man nirgends etwas bezahlen muss, da es offiziell ein öffentlicher Strand sei.

Andere Touristen hatten schon lange kehrtgemacht. Wir zum Glück nicht, sonst hätten wir diesen fast einsamen und sehr schönen Strand verpasst. In unserer gesamten Zeit auf den Philippinen war dies aber die einzige Begegnung mit einer unfreundlichen Person. Dieses Verhalten ist ganz und gar nicht typisch für die Filipinos!

Keine öffentlichen Toiletten am Strand. So kann man trotzdem auf ein Klo:

Es gibt am Strand und beim Restaurant keine öffentlichen Toiletten. Man darf aber gegen ein kleines Entgelt die Toilette der Anwohner benutzten.

Als ich vor einem der Häuschen stand, kam ein älterer Mann, der auf einem Auge blind war und fragte mich ob er mir helfen könne. Ich erklärte ihm, dass ich nur eine Note für seine WC-Kasse hätte, nicht aber Kleingeld . Nein, das wolle er nicht, das sei viel zu viel Geld. Daraufhin fragte er bei allen Nachbarn nach Wechselgeld. Mir war das nirgends recht, denn die Note hatte «nur» einen Wert von etwa 3 bis max. 5 Euro. Aber ich wollte ja auch nicht seinen Stolz verletzten.

So sieht`s in einem sehr bescheidenen philippinischen Häuschen aus

Dies war das erste Mal, dass ich ein solches Häuschen von innen sah. Es gab keine Wände zwischen den Zimmern, als Raumtrenner (auch zwischen dem Wohnraum und dem WC) wurden Tücher aufgespannt. Das WC spült man mithilfe von Wasser aus seinem Eimer (aber das kannte ich schon von anderen Toiletten auf den Philippinen).

Am Strand gib`s ein Restaurant, einen Surfboard-Verleih und gute Massagen

Gleich rechts neben dem «Eingang» zum Strand gibt`s ein Restaurant und auf der linken Seite beim Surfboard-Verleih werden Massagen angeboten. Herrlich war`s eine Massage direkt am Meer zu erhalten und sie war auch sehr angenehm.

  • Lokale Kunst im Kalye Artisano entdecken

Das Kalye Artisano befindet sich an der Zubringerstrasse zum Lio Beach. Es besteht aus ein paar Häuschen, in denen lokale Künstler ihre Arbeiten verkaufen. Spannend zum mal gesehen haben.

  • Sonnenuntergang und Abendessen beim Lio Beach

Der Weg vom Kalye Artisano bis zum Lio Beach selbst war schon sehr speziell. Schon im Vorfeld wird der Strand mit farbenfrohen Buchstaben an verschiedenen Stellen angekündigt und kurz vor dem Strand fährt man über einen herzigen Holzweg.

Der Lio Beach, die Restaurants, Bars und Geschäfte, die sich dort befinden, haben uns extrem gefallen.

Hier gibt`s auch einige Hotels. Die Nähe zum Flughafen und die tollen Restaurants gleich neben den Resorts bieten sich an, wenn man nach El Nido will, aber nicht so viel Zeit zur Verfügung hat.

Den schönen Sonnenuntergang vom Steg aus zu sehen und die vorbei fliegenden Flugzeuge zu beobachten, waren ein gutes Programm und dann noch einen veganen Burger, ja VEGANEN Burger im Restaurant Shaka (wir hatten langsam genug von immer Fleisch mit Reis, Poulet mit Reis und Fisch mit Reis) als Nachtessen. So endet ein toller Tag!

Der Burger war übrigens erstaunlich gut dafür, dass er komplett vegan war. 😉

6. In El Nido Town abchillen

El Nido ist ein wirklich herziges Städtchen mit vielen guten Restaurants und Bars und hippen Geschäften. Hier herrscht eine gewisser Chill Vibe, der uns sehr gefallen hat.

Mein Fazit zu El Nido und der Insel Palawan:

Die Insel Palawan gehört zu Recht zu einer der schönsten Inseln der Welt! Sie bietet viel Abwechslung und absolute Traum-Strände! Meiner Meinung nach ein absolutes Must See!

Wenn ihr an einer Tour zu den Lagunen und Felsen um El Nido interessiert seid, kommt ihr hier zu meinem separaten Beitrag darüber.

Restauranttipps:

  • Café Athena, Serena Street, direkt beim Hafen. Mir gefiel das Cafe Athena wegen seiner direkten Lage zum Meer (und dem leckeren Mango Cheesecake ;-)) sehr gut. Man kann von hier aus das Geschehen des Hafens gemütlich beobachten.
  • Happiness Bar. Die blau, weissen Stühle auf dem Foto gehören noch zum Café Athena, die Happiness Bar liegt genau gegenüber. Deren Einrichtung war genau mein Stil. Hier haben wir zwar nicht gegessen, nur etwas getrunken. Ich bin mir aber sicher, dass das Essen bestimmt auch gut ist. Es hat immerhin 4,4 Punkte auf Google und beinahe 470 fast durchwegs positive Bewertungen.
  • Taste. The Vegan Cafe, 528 Rizal Street. Endlich wieder gesunde und richtig leckere Smoothiebowls! Und sehr gemütlich war`s im oberen Stockwerk des Cafes.
  • Holy Smoke Falafel, Calle Hama. Take away. Eine der einzigen Möglichkeiten für ein sehr frühes Frühstück (oder ein seeehr spätes Abendessen), da sie 24/7 geöffnet haben. Wir gönnten uns hier am Tag unseres Bootausflugs um etwa halb 7 einen Frühstücksfalafel. Riesige Portion, sehr anständiger Preis und wahnsinnig lecker! Yummy! Laut Internet fanden es einige Personen nicht, vielleicht ist es bei schlechtem Wetter nicht geöffnet oder sie waren zeitweilig am Renovieren. Fragt doch einfach die Einwohner oder in den Geschäften. Jeder kennt diesen Take away und falls er unterdessen tatsächlich geschlossen wurde, wissen es die Locals wohl am besten.

Coole Einkaufsgeschäfte:

  • A little corner of paradise, befindet sich an der street, zwischen der Happiness Bar und dem Falafel Stand. Diverse coole Souvenirs.
  • Fisheye the shop, sozusagen um die Ecke des Falafel Stands. Kleiner Laden, mit ausgewählten und teils handgefertigten Souvenirs.

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